13-Zoll MacBook Pro erhältlich

Das war jetzt keine Überraschung, sondern war schon länger klar, dass auch das "kleine" MacBook Pro eine Neuauflage mit verbesserter Tastatur erhält.

Nachdem Apple jetzt das MacBook Pro 16 und das MacBook Air erneuert hat und jeweils auf eine neue Tastatur umgerüstet hat, war es keine Überraschung, dass Apple auch das MacBook 13 erneuert. Vielleicht hatten einige erhofft, dass auch das kleine MacBook Pro auf 14 Zoll vergrößert wird, aber diese Änderung blieb aus. Die neue Tastatur muss reichen, um das kleine Modell fit für die Zukunft zu machen.

Einen Unterschied zwischen dem alten und dem neuen Modell ist nur schwer zu erkennen. Klar, die Tastatur hat sich verändert (es gibt jetzt endlich eine physikalische ESC-Taste), aber sonst fällt kein direkter Unterschied auf. Weiterhin ist das Modell sehr handlich und recht leicht, was die Mobilitätsansprüche der User sicher zufrieden stellen wird. Es gibt weiterhin zwei verschiedene Ausbaustufen des Gerätes, erkennbar an der Anzahl der Thunderbolt-Anschlüssen. Die Einstiegsvariante mit 2 Anschlüssen und die höhenwertige Variante mit 4.

Genau an dieser Unterscheidung orientiert sich auch das innere Leben des MacBook Pro's. Bei der Einstiegsvariante kommt weiterhin eine Intel-CPU der 8. Generation zum Einsatz, die die gleiche zu sein scheint wie im Vorgängermodell. Erst mit stärkeren Variante kommen dann auch Intel-CPU's der 10. Generation zum Einsatz. Allein schon dieser Grund macht die kleine Variante weniger interessant, wenn man schon auf die Pro-Schiene bei Apple setzen möchte. Vorteilhaft ist die gegenüber dem Vorgänger verdoppelte SSD-Kapazität von 256GB beim Einstiegsmodell und 512GB beim größeren Modell. Damit spart man sich hier zumindest schon mal etwas Geld beim SSD-Upgrade. Maximal möglich sind dann 2TB beim kleinen und 4TB beim großen Modell. Der Arbeitsspeicher hingegen ist in der Basiskonfiguration leider weiterhin 8GB (2 TB-Anschlüsse) bzw. 16GB (4 TB-Anschlüsse), wobei vor allem 8GB für ein Pro-Modell nicht mehr zeitgemäß erscheint. Bei den CPU's klingt auch wieder nur das große Modell interessant, denn hier die aktuellsten Intel-CPU's 10. Generation verbaut. 

Wieso sollte man nun auf das aktuelle MacBook Pro upgraden? Das große Modell hat sicher wieder ordentlich Leistung zugelegt und bietet wahnsinnig weitgehende Ausstattungsoptionen (bis 32GB RAM, 4TB SSD, etc.), die für Anwender, die einfach Leistung im kompakten Gehäuse brauchen, sicher sehr interessant sind. Hier wird allerdings auch ein heftiger Preis fällig. Die große Variante startet bei 2.129€ und kann mit entsprechender Erweiterung auch das Doppelte kosten. Das kleinere Modell dagegen erscheint mir am Markt etwas deplatziert. Apple verlangt hier mindestens 1.499€ und bietet kaum mehr als das MacBook Air für 1.199€ bietet. Stattet man das Air noch mit dem Core i5 aus, der 50€ Aufpreis kostet, dann liegt man von der Performance in etwa gleichauf mit dem kleinen MacBook Pro, aber zahlt 250€ weniger dafür. Sicher bleibt noch das etwas bessere Display des Pro's, aber für mich persönlich überwiegt da das angenehmere Gehäuse (das Air läuft zum Anwender flach zu, das Pro nicht), die leicht höhere Akkulaufzeit und das etwas geringere Gewicht.

Für eine Modellberatung und Unterstützung bei der Einrichtung, kontaktieren Sie mich einfach.

Weitere Infos gibt es direkt bei https://www.apple.com/de.

  

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